Sonntag, 18. März 2018

Faust in der Tasche - die Wirkungen der MeToo-Kampagne

Inhaltsübersicht

Merksätze

  1. Die MeToo-Kampagne ist unter den ca. 60 feministischen Twitter-Kampagnen der letzten 5 Jahre mit Abstand die umfangreichste und mit bisher 5 Todesopfern die folgenreichste.
  2. Die feministischen Kampagnen sind vor allem deshalb so erfolgreich, weil sie durch die großen Medien massiv unterstützt und sozusagen industriell produziert werden. Wir zeigen dies hier am Beispiel der MeToo-Kampagne, die von ZEIT Online mit knapp 200 Artikeln von ca. 120 Autoren massiv gesponsort wurde.
  3. Die Artikel der ZEIT-Online-Kampagne vertreten zu ca. 90% feministische Standpunkte bzw. Propaganda, kritische Artikel sind die Ausnahme. Die medienpsychologische Gesamtwirkung der Kampagne ist eine pauschale Hetze gegen "die Männer".
  4. Daß die Kampagne i.w. feministische Propaganda und Desinformation betreibt, wird von einem sehr großen Teil der Leser durchschaut, wie man an den weit überwiegend negativen Kommentaren erkennt. Die Kampagne unterminiert daher (ggf. ungewollt) das ohnehin schwindende Vertrauen in die Presse.
  5. Die Protagonisten schreiben ihrer Kampagne zu, eine gesellschaftliche Debatte über eventuelle Probleme im Geschlechterverhältnis anzuschieben. Tatsächlich scheint es umgekehrt zu sein: die Fronten werden vielfach verhärtet, eine rationale Diskussion wird unwahrscheinlich, und - wie eine Protagonistin wohl zu recht vermutet - ein Großteil der Männer verabschiedet sich aus der Diskussion, mit der Faust in der Tasche.


Kontext

Der feministische Aktivismus setzt seit rund 10 Jahren gezielt soziale Medien ein, um die eigene Agenda politisch wirksam umzusetzen, indem man feministische Fakten in das öffentliche Bewußtsein implantiert. Wie in der Liste feministischer Twitter-Kampagnen ersichtlich, werden seit 2013 jährlich ca. 10 Kampagnen initiiert.

Am Anfang einer Kampagne steht ein beliebiger Auslöser, nur dieser Teil ist wirklich spezifisch pro Kampagne. Das initiale Thema der Kampagne wird nach kurzer Zeit thematisch verallgemeinert, i.d.R. auf den universalen, immerwährenden Opferstatus von Frauen und die Beschwörung von Alltagssexismus. D.h. nach der initialen Phase sind alle Kampagnen inhaltlich praktisch identisch. Daher müssen die Kampagnen auch im Verbund betrachtet werden, sie überlappen zeitlich und inhaltlich. Die MeToo-Kampagne ist so gesehen nur die Spitze eines Eisbergs und ihre Wirkung ohne die jahrelange Vorarbeit durch frühere Kampagnen nicht denkbar.

Unterstützt werden die Kampagnen regelmäßig durch massives mediales Sponsoring (entsprechende Anzeigen würden Hunderttausende kosten). D.h. obwohl die Kampagnen sich als Graswurzelbewegung und massenhafter Aufschrei darstellen, handelt es sich um sozusagen industriell hergestellte mediale Ereignisse, in die immer wieder die gleichen Medien (und teilweise Parteien) involviert sind, also um Astroturfing. Einmal mehr wird die These bestätigt: soziale Probleme werden sozial konstruiert, die medial konstruierte Realität hat nicht notwendig viel mit der "realen Realität" zu tun.



Daten zur MeToo-Kampagne von ZEIT Online

Die offensichtliche Beobachtung, daß die diversen Aufschrei-Kampagnen massiv medial gesponsort werden, soll i.f. am Beispiel der MeToo-Kampagne von ZEIT Online genauer untersucht bzw. mit konkreten Daten belegt werden. Anschließend gehen wir noch auf die Frage ein, in welchem Stadium sich die Kampagne aktuell befindet und ob sie im Sinne der betreibenden Feministinnen erfolgreich war.

ZEIT Online, die Online-Sparte zur (Papier-) Zeitschrift DIE ZEIT, ist eine "linke" und ausgeprägt feministische Plattform mit relativ hoher Reichweite und kann als repräsentativ für andere Plattformen der feministischen Bewußtseinsindustrie angesehen werden, die regelmäßig feministische Propaganda verbreiten, z.B. die SZ oder die Tagesschau. ZEIT Online erlaubt noch zu fast allen Artikeln Kommentare und hat eine relativ kulante Zensurpolitik, obwohl bei feministischen Artikeln fast immer eine ablehnende Haltung in den Kommentaren dominiert. Insofern kann man hier zumindest qualitativ die Rezeption der Kampagnen beobachten.

Grunddaten der Kampagne

  1. Seit dem 10.10.2017, dem "offiziellen" Beginn der Kampagne, wurden auf ZEIT Online 182 Artikel publiziert, s. Liste unten. Aufgenommen in die Liste wurden Artikel, die auf Themenseiten wie z.B. http://www.zeit.de/thema/sexismus für folgende Themen gelistet sind: "MeToo", "Sexismus", "Harvey Weinstein", oder die entsprechende Tags hatten. Einige dieser Artikel wurden wegen zu geringer Relevanz manuell aussortiert. Vermutlich kann man mit intensiver Suche noch eine Handvoll weiterer Artikel (im Zeitraum bis zum 12.03.2018) finden, die aber den Gesamteindruck nicht mehr wesentlich ändern dürften.
  2. Die Artikel verteilen sich wie folgt auf die Kalendermonate:
    2017-10: 36
    2017-11: 53
    2017-12: 27
    2018-01: 31
    2018-02: 20
    2018-03: 15

    D.h. im Oktober und November 2017 erschienen durchschnittlich ca. 2 Artikel pro Arbeitstag (bzw. 50 Artikel pro vollem Monat), im Dezember 2017 und Januar 2018 noch 1 - 1.2 Artikel pro Arbeitstag, seit Februar 2018 nur noch ca. 4 - 5 Artikel pro Woche.

    M.a.W. läuft diese Kampagne langsam aus, zumal mittlerweile durch den Tag der Frau (08.03.) und den Equal-Pay-Day (18.03.) parallel laufende Dauerkampagnen propagandistisch bedient werden müssen.

  3. Ca. 50 Artikel sind Kurznachrichten (ohne Autor, oft dpa-Meldungen), 7 sind Podcast-Kurzfassungen. Die meisten anderen haben durchschnittliche Länge.
  4. 29 Artikel wurden zuerst in der ZEIT (Papierausgabe) publiziert und erst nach ca. einer Woche auf ZEIT Online zweitveröffentlicht.
  5. Die Artikel haben 118 verschiedene Autoren. Auch hieran erkennt man die enorme publizistische Schlagkraft eines großen feministischen Mediums wie ZEIT Online.
    Ca. 41 Autoren sind männlich (soweit am Vornamen erkennbar), d.h. Frauen haben hier "nur" eine 2/3-Mehrheit. Fast alle männlichen Autoren sind natürlich mehr oder weniger streng feministisch, ein markantes Beispiel ist Lars Weisbrod, der am 03.01.2018 eine regelrechte Haßtirade auf sein Geschlecht veröffentlichte.
  6. Die Artikel hatten typischerweise 200 - 500 Kommentare, in Einzelfällen über 2000. Die Gesamtzahl der Kommentare dürfte über 50.000 liegen.

Inhalte der Artikel

  1. Fast alle Artikel sind Darstellungen, welche Verfehlungen Weinstein oder andere Stars begangen haben, welcher Regisseur bei den Dreharbeiten übergriffig wurde, welchen Skandale sich wo zugetragen haben etc. Sie richten sich an das breite Publikum und vermitteln diesem, insb. durch ihr Zusammenwirken und das monotone Wiederholen, die Botschaft, daß Frauen immer die Opfer und Männer immer potentielle Vergewaltiger oder Belästiger sind. Obwohl der Ausgangspunkt des Weinstein-Skandals nur wenige atypische Männer in extrem ungewöhnlichen Machtpositionen betraf, wurde dies sehr schnell ausgedehnt auf beliebige alltägliche Männer, die sich z.B. durch schlechten Sex unbeliebt gemacht haben. Im Kern wird also die gängige feministische Realitätskonstruktion propagiert.
  2. Nur sehr wenige Artikel nehmen eine kritische bzw. distanzierte Haltung zu der Kampagne ein und weisen auf die Kollateralschäden hin. (In weniger feministischen Medien wie z.B. spiked oder NZZ wurde viel früher und öfter auf diese Probleme hingewiesen.)

    Ca. 10 Artikel behandeln die Frage, inwieweit die von der Kampagne ausgelöste moralische Panik und neue Prüderie die Kunstfreiheit einschränkt, z.B. im Zusammenhang mit der Entfernung des Gomringer-Gedichts, und inwieweit Zensur ausgeübt wird. Die Kampagne wird hier aber nicht prinzipiell infrage gestellt, es wird höchstens vor Übertreibungen gewarnt.

    Von dem bekannten feminismuskritischen Strafrechtler Thomas Fischer stammen 3 kritische Artikel (Fischer (25.10.2017), Fischer (10.11.2017), Fischer (05.12.2017)), die u.a. die Aufhebung rechtsstaatlicher Mindeststandards anprangern. Eine ähnliche scharfe Kritik äußern z.B. Rückert (18.11.2017) und - je nach Kategorisierung - ca. 3 - 5 weitere Artikel.

    In der Summe stellen die Artikel, die die Kampagne kritisch sehen oder Gegenpositionen einnehmen, eine vernachlässigbare Minderheit von ca. 10% dar, die die Gesamtwirkung der Kampagne nicht ernsthaft gefährden kann.

  3. Einige wenige Artikel arbeiten nicht direkt auf die Kampagnenziele hin, indem z.B. der Opferstatus von Frauen beschworen wird, sondern haben die Kampagne als solche und deren Erfolg als Thema. Diese Artikel, i.f. als "Selbstvergewisserungen" bezeichnet, sind insofern besonders interessant, als sie viel über die Intention der Kampagne verraten, sie werden im nächsten Abschnitt detaillierter besprochen.


Selbstvergewisserungen und Organisation von politischem Aktivismus

Strategische Ziele des real existierenden Feminismus sind mehr Macht, inkl. hochdotierter Management-Stellen, für Frauen und eine weitgehende Kontrolle der Meinungen, Gedanken und Sprache, also eine Umerziehung der Gesellschaft, in etwa orientiert am Frauenstatut der Grünen. In dieser gesellschaftlichen Transformation sieht beispielsweise März (08.03.2018) den Feminismus kurz vor dem Endsieg, weil niemand mehr zu widersprechen wagt und alle Männer nur noch brav zuhören, was die Frauen sagen. Sie hält es aber trotzdem für
keineswegs unwahrscheinlich, dass das Patriarchat, dessen Showdown sich seit rund hundert Jahren in historischen Etappen vollzieht, zum Ende hin noch einmal zum großen Gegenangriff ausholt.
Eventuell verbündet sich das Patriarchat beim Gegenangriff auch mit dem unsichtbaren rosa Einhorn, so eine Gemeinheit wäre ihm zuzutrauen.

Der bevorstehende Endsieg über das Patriarchat ist der Zeit-Redaktion offenbar selber nicht ganz geheuer. Dies führt zu einigen Artikeln, die i.w. darauf abzielen, sich zu vergewissern, ob das Volk auch wirklich vom Patriarchat und von toxische Männlichkeit kuriert ist, alle feministischen Vorschriften verinnerlicht hat und die Frauenfrage für das wichtigste soziale Problem hält. Ähnlich gelagert werben einzelne Artikel dafür, feministischer Aktivist zu werden oder den vorhandenen Aktivismus zu unterstützen.

Besonders interessant an diesen Artikeln ist die explizite oder implizite Benennung der übergeordneten Ziele der Kampagne und der politisch-aktivistischen Rolle, die die ZEIT-Journalisten darin spielen möchten. Die Inhalte dieser Artikel würde man eigentlich eher bei internen Diskussionen einer feministischen Partei vermuten, die gerade einen Wahlkampf oder eine Werbekampagne durchführt.

  1. Bangel (23.12.2017) versucht u.a., die Leser zu überreden, doch auch als feministischer Missionar tätig zu werden, und warnt - sozusagen als Berufsberatung - vor den dabei auftretenden Hindernissen.
  2. ZeitOnline (07.03.2018) führt unter den Lesern eine Umfrage durch: "Haben sich Ihre Gespräche durch die Bewegung verändert?" und erläutert:
    ... #MeToo kann man nur schwer ausweichen, die Debatte ist omnipräsent. ... #MeToo, das sind auch die Fragen nach einem Richtig und Falsch beim Flirt, nach Verhaltensweisen, nach strukturellem Sexismus. #MeToo, das ist eine öffentliche Debatte, die auch privat bewegt. Ein gesamtgesellschaftlicher Diskurs, ...
    Die Antwort "ja, MeToo ist auch bei mir omnipräsent" wird einem fast in den Mund gelegt (ähnlich wie bei einer früheren Pseudo-Sozialforschung der ZEIT in Sachen MeToo). Die Antworten wurden einzeln von der Redaktion freigeschaltet, die Repräsentativität der rund 100 zugelassenen Antworten ist natürlich unklar.

    Entgegen den Erwartungen finden ca. die Hälfte der Antworten, die MeToo-Kampagne sei im realen Leben nicht existent oder irrelevant bzw. sei ein reines Medienspektakel. Einige Antworter haben fast nichts mitbekommen. Ca. ein Drittel findet das Thema wichtig bis existenziell, hatte aber anscheinend auch schon vorher diese Meinung, d.h. die klassische grüne Klientel der ZEIT wird in ihrer Weltsicht bestätigt. Verändert haben offenbar nur sehr wenige ihre Meinung durch die MeToo-Kampagne.

  3. Hermsmeier (08.03.2018) führt sozusagen vor-Ort-Kontrollen in mehreren Städten durch und fragt: "Wie hat #MeToo die öffentliche Wahrnehmung verändert?" Diese Frage, wie erfolgreich die versuchte Umerziehung des Volks ist, interessiert eigentlich vor allem die Organisatoren der Kampagne. Der zu erziehende Leser wird hier nur indirekt adressiert bzw. indoktriniert, weil er sich unwohl fühlen soll, wenn er sich noch nicht dem alles dominierenden, alternativlosen Feminismus angeschlossen hat.
  4. Ursula März (08.03.2018) macht noch stärker den Eindruck, eigentlich für die Mitbewohner ihrer feministischen Filterblase und nicht für die allgemeine Leserschaft zu schreiben. Ihr Text - der auch in der Ausgabe 11/2018 der ZEIT gedruckt wurde - feiert zunächst den fast erreichten Sieg über das Patriarchat und das weitestgehende Verstimmen aller verbaler Gegenwehr. Als Beleg werden viele konkrete Beispiele zitiert, die allerdings alle aus der Medienbranche, Politik und / oder dem Journalismus stammen. Die Autorin hat nun den Verdacht, daß das unterwürfige Schweigen "der Männer" nicht Ausdruck einer wirklich tief verinnerlichten Überzeugung ist, und mutmaßt:
    In ihrem Schweigen liegt etwas bedrohlich Zähneknirschendes. Es erinnert an das Schweigen der Verlierer, die mit der geballten Faust in der Tasche hinter der Fensterscheibe stehen und zusehen, wie die Sieger durch die Straße marschieren.
    Diese Kriegsrhetorik illustriert sehr schön, wie grundlegend feministische Akteure in den Kategorien eines Kriegszustands zwischen "den Männern" und "den Frauen" denken. In diesem Krieg ist die MeToo-Kampagne eine von vielen Schlachten (Simone Gaul (09.01.2018) kündigt übrigens #TimesUp als die nächste Schlacht an). März interpretiert konsequent das (traditionelle) Schweigen der Männer als "kompensierte Aggression, die auf den Moment der Rache sinnt". Sie holt ferner etliche bekannte Verschwörungstheorien über die Männer, darunter natürlich auch das Patriarchat, aus der Mottenkiste, teilweise wird es so absurd, daß sich u.a. Arne Hoffmann einen Kommentar nicht verkneifen konnte.
Man fragt sich bei den vorstehenden Artikeln, ob die Autoren jemals in den Kommentaren geblättert haben (die Autoren antworten prinzipiell nie auf die Kommentare). Gegen das Lesen der Kommentare spricht, daß man gar nicht alle schafft und daß viele unqualifiziert und/oder unverschämt sind. Ein kleiner Prozentsatz ist aber durchaus qualifiziert, oft sogar qualifizierter als der Artikel, und mit etwas Übung findet man die meisten dieser besseren Kommentare recht schnell. Das Durchsehen der Kommentare lohnt also durchaus.

Frau März hätte auf diese Weise leicht erkennen können, daß viele Männer die Faust nicht in der Tasche haben, sondern damit auf den Tisch hauen, sobald sich eine Gelegenheit ergibt. Sie und die anderen o.g. Autoren haben sogar sicher irgendwie mitbekommen, daß es ein Leben der Anderen draußen außerhalb der ZEIT-Redaktion gibt und daß dort ganz andere Meinungen dominieren, haben vielleicht sogar einen der Texte von Thomas Fischer gelesen.

Man ist hier stark versucht, bei den Autoren einen vollständigen Realitätsverlust zu diagnostizieren (das ist übrigens ein häufiger Kommentar). Ferndiagnosen sind aber bekanntlich riskant, und man soll seinen Gegner nicht unterschätzen. Eine andere mögliche Spekulation ist, daß die Kritik sehr wohl bekannt ist, die Kritiker aber im kollektiven Bewußtsein der ZEIT-Redaktion als Trolls, Maskus oder sonstige Deplorables klassifiziert werden, die man getrost ignorieren kann und soll.

Diese Versuche, das Verhalten der Autoren durch deren persönliche Ideologisierung zu erklären, übersehen aber vermutlich einen entscheidenden Faktor: die feministischen Verleger bzw. Herausgeber. Die ZEIT gehört neben dem Tagesspiegel und weiteren Zeitschriften der DvH (Dieter von Holtzbrinck) Medien GmbH - die klar feministische Ausrichtung dieser beiden Zeitschriften ist notorisch bekannt. Sie dokumentiert sich u.a. personell darin, daß die einflußreiche Feministin Jutta Allmendinger zu den Herausgebern der ZEIT gehört.

Man muß also wohl eher von einer top-down-Planung der MeToo-Kampagne ausgehen, in der die einzelnen Autoren nur Bodentruppen sind, die vom Generalstab in Bewegung gesetzt werden. Unter dieser Annahme macht es auch Sinn, daß die Autoren nie auf Kommentare antworten (oder sie gar nicht erst lesen) und eine strikt unidirektionale, propagandamäßige Kommunikation von der Zeitung hin zum Publikum betrieben wird (mit einer Ausnahme, ZeitOnline (07.03.2018)). Hierzu paßt dann auch, daß z.B. in Schuler (08.03.2018) der Grünen-Vorsitzenden Baerbock Gelegenheit gegeben wird, männliches Dominanzgehabe anzuprangern und zugleich das radikalfeministische und verfassungswidrige Frauenstatut der Grünen, das effektiv ein Matriarchat implementiert, als große Errungenschaft anzupreisen (finde den Fehler!). An diesem Beispiel wird besonders deutlich, daß die MeToo-Kampagne identisch mit Wahlwerbung für die Grünen ist.

Insgesamt unterstützen diese Beobachtungen die These sehr gut, daß die MeToo-Kampagne, ebenso frühere feministische Kampagnen, in Wirklichkeit top-down orchestrierte mediale Ereignisse sind, die eine politische Agenda verfolgen.



Die Wirkungen der MeToo-Kampagne

Über die Gesamtwirkung der MeToo-Kampagne von ZEIT Online und anderen Medien in Deutschland kann man zumindest erste Beobachtungen festhalten.

Den Eindruck, daß die MeToo-Kampagne i.w. ein Medienspektakel und eine Werbeveranstaltung für die Grünen ist, hatten, wie schon oben dargestellt, viele Kommentatoren zu den Artikeln.

Die inhaltliche Debatte fand außerdem nicht auf einem unbeschriebenen Blatt statt - nach der üblichen Ausweitung auf den diffusen Begriff (Alltags-) Sexismus wurden unter den Label MeToo praktisch die gleichen Themen verhandelt (und dramatisiert) wie 2013 im Rahmen der Aufschrei-Kampagne. Schon damals wurden die Schwierigkeiten klar, Probleme wie schlechtes Benehmen, sexuelle Belästigungen und strafbare Handlungen sauber zu trennen. Im Gefolge der Aufschrei-Kampagne kam es trotzdem zu einer vor allem gegen Männer gerichteten Verschärfung des Sexualstrafrechts, zu verfassungswidrigen Quoten für Frauen (lex FiDAR) und durch die lex Schwesig zum Aufbau einer weiteren feministischen Bürokratie. Insofern war die Aufschrei-Kampagne aus feministischer Sicht enorm erfolgreich.

Ob sich dieser Erfolg so einfach wiederholen läßt, ist nicht klar. Das kriegerische Denkschema von Ursula März ist insofern richtig, als vielen Personen dieser Krieg noch sehr präsent war und ist. Bei der Aufschrei-Kampagne in 2013 konnten die feministischen Aktivisten noch den Bonus des Neuen und noch Undiskutierten in Anspruch nehmen. Wie die spätere HeForShe-Kampagne konnte man an das Fräulein in Nöten-Stereotyp und den damit ausgelösten Unterstützungsreflex bei Männern appellieren.

Dies war 2017 bei MeToo nicht mehr genauso der Fall. Die öffentliche Debatte fing bei der MeToo-Kampagne nicht mehr beim Nullpunkt an, sondern setzte großenteils auf den Diskussionsstand nach der Aufschrei-Kampagne und den später folgenden Kampagnen auf. Medial wurde zwar versucht, diese Debatte wieder von vorne aufzurollen und dabei die unreflektierten Unterstützungsreflexe erneut auszunutzen. Beispielsweise schreibt ZEIT Online auf der Themenseite http://www.zeit.de/thema/metoo:

Unter #MeToo thematisieren Frauen seit Oktober 2017 in sozialen Medien sexuelle Übergriffe, Missbrauch und Diskriminierung.
Diese Aussage ist Dummenfang (oder zeugt von Gedächtnisschwund). Für diese Themen trommeln die feministischen Medien seit mindestens 5 Jahren pausenlos, nicht erst seit Oktober 2017. Dies wurde zumindest von einem Teil der Öffentlichkeit erkannt - typische Kommentare: diese Debatte sei inzwischen langweilig - und eher als Versuch gewertet, das Publikum für dumm zu verkaufen.

Während durch die Aufschrei-Kampagne i.w. nur eine Person sozial vernichtet wurde (Rainer Brüderle), wurde die Hexenjagd bei der MeToo-Kampagne so umfangreich und mit mehreren Toten als Kollateralschäden betrieben, daß die Verletzung elementarster rechtsstaatlicher Grundsätze viel deutlicher wurde und entsprechende Kritik viel lauter.

Der Stand der MeToo-Debatte erscheint vergleichbar mit dem Stand der Debatte beim Gender Pay Gap: dessen Existenz ist ein feministisches Dogma, an dessen Verbreitung eine riesige Propagandamaschinerie unermüdlich und mit Erfolg arbeitet. Die zahllosen ausführlichen Widerlegungen werden feministischerseits konsequent ignoriert. Die Kritiker wissen nicht, ob es Sinn macht, zu 100. Mal auf die Argumentationsfehler hinzuweisen. Um bei dem Kriegsbild zu bleiben: wir befinden uns in einer Phase des Stellungskriegs mit statischen Frontverläufen, in dem mit begrifflichen Nebelkerzen wie "Gleichberechtigung von Mann und Frau" (bei der Besetzung von Unternehmensvorständen) versucht wird, noch Uninitiierte zu übertölpeln.

Insgesamt scheint die MeToo-Kampagne im Gegensatz zu ihrer Selbstanpreisung nicht zu einer neuen oder besseren Diskussion der Geschlechterfrage zu führen, sondern eher zu einer Verhärtung der Standpunkte, ferner zu einem weiteren Vertrauensverlust - zumindest bei den Kritikern - in die feministischen Medien. Die Akteure in dieser Debatte sind nämlich asymmetrisch verteilt: der feministische Standpunkt wird überwiegend durch Mainstream-Medien wie ZEIT Online vertreten, die Kritik wird überwiegend durch die Kommentatoren und die Blogosphäre getragen.



Publikationen der #MeToo-Kampagne von ZEIT Online

Die Artikel sind nach dem Erscheinungsdatum sortiert gelistet, das zusätzlich vorangestellt wird.
  1. (2017-10-11) Fabian Scheler: Sexismus in Hollywood. ZEIT Online, 11.10.2017. http://www.zeit.de/politik/2017-10/nachrichtenpodcast-was-jetzt-11-oktober-17
  2. (2017-10-11) Georg Seeßlen: Immer Ärger mit Harvey. ZEIT Online, 11.10.2017. http://www.zeit.de/2017/42/hollywood-harvey-weinstein-s ... ansicht
  3. (2017-10-12) Polizei ermittelt gegen Harvey Weinstein. ZEIT Online, 12.10.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-10/hollywood-ermittlung- ... stigung
  4. (2017-10-13) Schauspielerin attackiert Amazon im Fall Weinstein. ZEIT Online, 13.10.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-10/rose-mcgowan-vergewal ... twitter
  5. (2017-10-14) Oscar-Akademie schließt Harvey Weinstein aus. ZEIT Online, 14.10.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-10/hollywood-oscar-filma ... schluss
  6. (2017-10-16) Carly Laurence: #MeToo - Du bist nicht allein. ZEIT Online, 16.10.2017. https://blog.zeit.de/teilchen/2017/10/16/metoo-du-bist-nicht-allein/
  7. (2017-10-17) Hanna Lauwitz: Männer, ihr wollt Frauen besser behandeln? Fangt mit dieser Liste an! ZEIT Online, 17.10.2017. https://blog.zeit.de/teilchen/2017/10/17/sexismus-frauen-maenner-liste-guardian/
  8. (2017-10-17) Vanessa Vu: Opfer? Das sind doch die anderen. ZEIT Online, 17.10.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/h ... ansicht
  9. (2017-10-17) (anonym): "Wenn die Frau schön ist, dann kann man das doch auch sagen, oder?". ZEIT Online, 17.10.2017. http://www.zeit.de/arbeit/2017-10/sexismus-job-beruf-sa ... ansicht
  10. (2017-10-18) Christian Gesellmann: Ich auch. ZEIT Online, 18.10.2017. http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2017-10/sexuelle- ... ansicht
  11. (2017-10-18) Khuê Pham, Paul Middelhoff, Lea Frehse, Gero von Randow, Laura Cwiertnia: Ich auch? Ich auch! ZEIT Online, 18.10.2017. http://www.zeit.de/2017/43/metoo-sexismus-uebergriffe-k ... ansicht
  12. (2017-10-18) Iris Radisch: Wie in einem schlechten Film. ZEIT Online, 18.10.2017. http://www.zeit.de/2017/43/sexismus-medien-hollywood-harvey-weinstein
  13. (2017-10-18) Chef der Amazon Studios tritt nach Belästigungsvorwürfen zurück. ZEIT Online, 18.10.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/r ... stigung
  14. (2017-10-19) Barbara Schweizerhof: Walk of Shame. ZEIT Online, 19.10.2017. http://www.zeit.de/kultur/film/2017-10/harvey-weinstein ... ansicht
  15. (2017-10-20) Juliane Frisse: Was passiert, wenn eine Frau sich wehrt? 20.10.2017. http://www.zeit.de/arbeit/2017-10/sexuelle-belaestigung ... ollegen
  16. (2017-10-20) Fabian Scheler: Was Männer nur selten fragen. ZEIT Online, 20.10.2017. http://www.zeit.de/politik/2017-10/nachrichtenpodcast-was-jetzt-20-oktober-17
  17. (2017-10-22) Georg Seeßlen: Dr. Harvey & Mr. Weinstein. ZEIT Online, 22.10.2017. http://www.zeit.de/kultur/film/2017-10/sexismus-hollywo ... ansicht
  18. (2017-10-22) Nahles und Barley kritisieren Sexismus im Politikalltag. ZEIT Online, 22.10.2017. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-10/metoo-se ... -nahles
  19. (2017-10-22) Andrea Nahles kritisiert Machos in der Politik. ZEIT Online, 22.10.2017. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-10/sexismus ... raktion
  20. (2017-10-23) Heike-Melba Fendel: Schlimm - aber sexy! ZEIT Online, 23.10.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-10/sexismus-film-schausp ... ansicht
  21. (2017-10-23) Berichte über schwere sexuelle Belästigung im EU-Parlament. ZEIT Online, 23.10.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-10/eu-abgeordnete- ... rlament
  22. (2017-10-25) Nadine Ahr, Heike Buchter, Amrai Coen, Lilith Grull, Kerstin Kohlenberg, Nicola Meier, Katja Nicodemus, Eva C. Schweitzer, Wolfgang Uchatius, Stefan Willeke, Fritz Zimmermann: Die Macht des Dinosauriers. ZEIT Online, 25.10.2017. http://www.zeit.de/2017/44/harvey-weinstein-sexuelle-be ... ansicht
  23. (2017-10-25) Thomas Fischer: Ich auch! Ich auch! DIE ZEIT, 25.10.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-10/metoo-sexismus- ... ansicht
  24. (2017-10-25) Simone Gaul: Wenn Frauen sich wehren. ZEIT Online, 25.10.2017. http://www.zeit.de/politik/2017-10/nachrichtenpodcast-was-jetzt-25-oktober-17
  25. (2017-10-25) Tomasz Kurianowicz: Der verunsicherte Mann. ZEIT Online, 25.10.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-10/sexismus-maenner-femi ... ansicht
  26. (2017-10-25) Susanne Mayer: Wo bleibt Ben Hur? ZEIT Online, 25.10.2017. http://www.zeit.de/2017/44/sexismus-maenner-harvey-weinstein/komplettansicht
  27. (2017-10-25) Iris Radisch: Auf dunklen Ledersofas. ZEIT Online, 25.10.2017. http://www.zeit.de/2017/44/sexismus-medien-hamburg-zeit-verlag/komplettansicht
  28. (2017-10-26) Jana Weiss: Höflichkeit ist kein Sexismus. ZEIT Online, 26.10.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-10/diskriminierung-sexis ... ansicht
  29. (2017-10-26) Sexismusvorwürfe gegen Ex-Präsident Bush. ZEIT Online, 26.10.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/s ... ldigung
  30. (2017-10-27) Simone Gaul: Warum #MeToo verunsichert. ZEIT Online, 27.10.2017. http://www.zeit.de/politik/2017-10/nachrichtenpodcast-was-jetzt-27-oktober-17
  31. (2017-10-28) Mareike Nieberding: Bist du dabei? ZEIT Online, 28.10.2017. http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2017-10/sexismus-metoo-maenner-debatte
  32. (2017-10-28) Lars Weisbrod: Regelt den Verkehr! ZEIT Online, 28.10.2017. http://www.zeit.de/2017/44/sexismus-metoo-sexuelle-belaestigung/komplettansicht
  33. (2017-10-28) Fast jede zweite Frau betroffen. ZEIT Online, 28.10.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/s ... umfrage
  34. (2017-10-30) Sabine Kray: Raus aus dem Opferstatus. ZEIT Online, 30.10.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-10/metoo-solidaritaet-ge ... ansicht
  35. (2017-10-30) Harald Martenstein: Über Sexismus und das Ende der Kunst. ZEIT Online, 30.10.2017. http://www.zeit.de/zeit-magazin/2017/44/harald-martenst ... instein
  36. (2017-10-31) Lena Vöcklinghaus: Die Beschwerdefalle. ZEIT Online, 31.10.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-10/sexismus-sexuelle-bel ... ansicht
  37. (2017-11-01) Antonia Baum: #MeToo. ZEIT Online, 01.11.2017. http://www.zeit.de/2017/45/sexismus-metoo-debatte-medien-system/komplettansicht
  38. (2017-11-01) Josef Joffe: Schuldig! Sofort! ZEIT Online, 01.11.2017. http://www.zeit.de/2017/45/sexuelle-belaestigung-prozes ... ansicht
  39. (2017-11-01) Marie Schmidt: Und jetzt auch noch Kevin Spacey. ZEIT Online, 01.11.2017. http://www.zeit.de/2017/45/metoo-sexuelle-uebergriffe-m ... ansicht
  40. (2017-11-03) Hanna Jacobs: Warum gibt es in der Kirche kein #metoo? ZEIT Online, 03.11.2017. http://www.zeit.de/2017/45/kirche-sexuelle-uebergriffig ... ansicht
  41. (2017-11-03) Volker Schlöndorff verteidigt Dustin Hoffman. ZEIT Online, 03.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/film/2017-11/sexismus-hollywo ... endorff
  42. (2017-11-03) Vorwürfe gegen Kevin Spacey häufen sich. ZEIT Online, 03.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-11/sexuelle-belaestigung ... rwuerfe
  43. (2017-11-06) Britischer Abgeordneter wirft Parteikollegen Belästigung vor. ZEIT Online, 06.11.2017. http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-11/sexuelle-bel ... tannien
  44. (2017-11-07) Gerhard Midding: Kann man Künstler und Mensch trennen? ZEIT Online, 07.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/film/2017-11/kevin-spacey-sch ... ansicht
  45. (2017-11-07) Leonie Seifert: "Rate mal, was ich gerne mit dir machen würde!". 07.11.2017. http://www.zeit.de/arbeit/2017-11/sexuelle-belaestigung-arbeitsplatz-leserinnen
  46. (2017-11-07) Weinstein soll Schauspielerinnen ausspioniert haben lassen. ZEIT Online, 07.11.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-11/h ... -yorker
  47. (2017-11-07) Was ist Ihnen passiert? ZEIT Online, 07.11.2017. http://www.zeit.de/arbeit/2017-11/sexismus-arbeitsplatz-umfrage-leser
  48. (2017-11-07) Parteichefs vereinbaren Beschwerdestelle für sexuelle Übergriffe. ZEIT Online, 07.11.2017. http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-11/grossbritann ... rfahren
  49. (2017-11-08) Volker Schlöndorff: Dieses gefährliche Gewerbe. ZEIT Online, 08.11.2017. http://www.zeit.de/2017/46/filmindustrie-sexuelle-belae ... ansicht
  50. (2017-11-08) Adam Soboczynski: Überreizte Debatte. ZEIT Online, 08.11.2017. http://www.zeit.de/2017/46/sexismus-metoo-sexuelle-gewalt-debatte
  51. (2017-11-09) Me too? Wie die Sexismus-Debatte Männer umtreibt. ZEIT Online, 09.11.2017. http://www.zeit.de/news/2017-11/09/gesellschaft-me-too- ... 9122003
  52. (2017-11-10) Thomas Fischer: Mr. Spacey und wir. DIE ZEIT, 10.11.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-11/sexismus-debatt ... ansicht
  53. (2017-11-10) Alina Oehler: Das kannst du doch spülend. ZEIT Online, 10.11.2017. http://www.zeit.de/2017/46/metoo-brief-antwort-kolumne-oehler/komplettansicht
  54. (2017-11-10) Gero von Randow: #MeToo, Ramadan! ZEIT Online, 10.11.2018. http://www.zeit.de/2017/46/sexuelle-gewalt-tariq-ramada ... ansicht
  55. (2017-11-10) Staatsanwaltschaft von Los Angeles setzt Sonderermittler ein. ZEIT Online, 10.11.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-11/s ... -ck-c-k
  56. (2017-11-11) Vanessa Vu: Party gegen das Patriarchat. ZEIT Online, 11.11.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-11/f ... ansicht
  57. (2017-11-12) Barbara Kuchler: #OhneMich. ZEIT Online, 12.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-11/sexismus-metoo-sexuel ... ansicht
  58. (2017-11-13) Anant Agarwala, Anna-Lena Scholz: Macht Schluss damit. ZEIT Online, 13.11.2017. http://www.zeit.de/2017/46/machtmissbrauch-wissenschaft ... ansicht
  59. (2017-11-13) Adrian Daub: Das verreckte Lachen. ZEIT Online, 13.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/film/2017-11/sexuelle-uebergr ... ansicht
  60. (2017-11-13) Joachim Riedl: Sein letzter Auftritt. ZEIT Online, 13.11.2017. http://www.zeit.de/2017/46/peter-pilz-oesterreich-innen ... ansicht
  61. (2017-11-13) Hunderte auf #MeToo-Protestmarsch in Hollywood. ZEIT Online, 13.11.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-11/s ... llywood
  62. (2017-11-13) Verona Pooth: Habe auch Sexismus erlebt. ZEIT Online, 13.11.2017. http://www.zeit.de/news/2017-11/13/leute-verona-pooth-h ... 3120804
  63. (2017-11-14) Jana Hensel: Lachen als Geste der Demütigung. ZEIT Online, 14.11.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-11/s ... ansicht
  64. (2017-11-14) Oliver Kaever: Fikken! Fikken! Fikken! ZEIT Online, 14.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/film/2017-11/fikkefuchs-film- ... ansicht
  65. (2017-11-14) Jan Zielonka: Am Rande des Zusammenbruchs. ZEIT Online, 14.11.2017. http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-11/grossbritann ... exismus
  66. (2017-11-15) Josef Joffe: Stalin im Studio. ZEIT Online, 15.11.2017. http://www.zeit.de/2017/47/sexismus-hollywood-kevin-spacey-zeitgeist
  67. (2017-11-15) Mely Kiyak : Willkommensbambi und Gebärmuttermedaille. ZEIT Online, 15.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-11/preis-der-nationalgal ... ansicht
  68. (2017-11-15) Katja Nicodemus: Rache am Bild. ZEIT Online, 15.11.2017. http://www.zeit.de/2017/47/sexismus-filmindustrie-kevin-spacey/komplettansicht
  69. (2017-11-15) Sabine Rückert: Der Sexismus-Talk. ZEIT Online, 15.11.2017. http://www.zeit.de/2017/47/anne-will-metoo-sexismus-feminismus/komplettansicht
  70. (2017-11-15) Thorsten Schröder: Für Bannons Mann wird es eng. ZEIT Online, 15.11.2017. http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-11/roy-moore-se ... r-metoo
  71. (2017-11-15) Lassen Sie das! ZEIT Online, 15.11.2017. http://www.zeit.de/arbeit/2017-10/sexistische-sprueche-sexismus-reaktion
  72. (2017-11-15) Jede vierte Firma erhält Beschwerden über sexuelle Belästigung. ZEIT Online, 15.11.2017. http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2017-11/fraue ... schland
  73. (2017-11-15) US-Repräsentantenhaus führt Antibelästigungstraining ein. ZEIT Online, 15.11.2017. http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-11/sexuelle-ueb ... en-haus
  74. (2017-11-16) Carolin Würfel: Wir wissen es. ZEIT Online, 16.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-11/sexismus-kulturszene- ... ansicht
  75. (2017-11-16) Moderatorin wirft US-Senator Belästigung vor. ZEIT Online, 16.11.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-11/a ... stigung
  76. (2017-11-16) Neue Anschuldigungen gegen Kevin Spacey. ZEIT Online, 16.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-11/kevin-spacey-london-a ... old-vic
  77. (2017-11-17) Christina Rietz: Rettet den Flirt! ZEIT Online, 17.11.2017. http://www.zeit.de/2017/47/flirt-kommunikation-maenner- ... ansicht
  78. (2017-11-18) Lisa Nienhaus: "Ich bin nicht dein Schatz". ZEIT Online, 18.11.2017. http://www.zeit.de/2017/47/caroline-kebkus-sexismus-arbeitsplatz/komplettansicht
  79. (2017-11-18) Sabine Rückert: Soll das Journalismus sein? ZEIT Online, 18.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-11/sexuelle-belaestigung ... ansicht
  80. (2017-11-20) Eva Biringer: Wir sind doch nicht alle nur Opfer. ZEIT Online, 20.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-11/sexismus-frauen-opfer-taeter/komplettansicht
  81. (2017-11-20) Susan Djahangard: Achtung, hier ist Schluss! ZEIT Online, 20.11.2017. http://www.zeit.de/2017/47/sexuelle-belaestigung-untern ... ansicht
  82. (2017-11-22) Ursula März: Wieso machtlos? Wieso Opfer? ZEIT Online, 22.11.2017. http://www.zeit.de/2017/48/sexismus-frauen-opfer-patria ... ansicht
  83. (2017-11-22) Marie Schmidt: Er etwa nicht? ZEIT Online, 22.11.2017. http://www.zeit.de/2017/48/lena-dunham-metoo-feminismus/komplettansicht
  84. (2017-11-22) Trump spielt Vorwürfe gegen Roy Moore herunter. ZEIT Online, 22.11.2018. http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-11/vorwuerfe-se ... d-trump
  85. (2017-11-24) Claudia Steinberg: "Frauenfeindlichkeit hat eine soziale Funktion". ZEIT Online, 24.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-11/sexismus-frauenfeinli ... ansicht
  86. (2017-11-27) Nastaran Nawras: Schade, dass du nur eine Frau bist. ZEIT Online, 27.11.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-11/sexismus-deutsc ... ansicht
  87. (2017-11-27) Antje Schrupp: Lasst uns uneinig bleiben! ZEIT Online, 27.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-11/feminismus-sexismus-a ... ansicht
  88. (2017-11-28) Barbara Kuchler: Ungeschminkte Wahrheiten. ZEIT Online, 28.11.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-11/aussehen-frauen-maenn ... ansicht
  89. (2017-11-29) Jens Jessen: Flirt mit dem Stalinismus. ZEIT Online, 29.11.2017. http://www.zeit.de/2017/49/jakob-augstein-metoo-revolution/komplettansicht
  90. (2017-12-01) Mara Feßmann: "Jetzt bin ich mal mutig. Mutig, wie so viele Frauen momentan mutig sind auf der ganzen Welt. Ich stehe auf euren Schultern. Ich danke euch!". ZEIT Nr. 49/2017, 01.12.2017. http://www.zeit.de/2017/49/churchtoo-kirche-sexismus-uebergriffe/komplettansicht
  91. (2017-12-01) Simone Rosa Miller: Es wird frostig. ZEIT Online, 01.12.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-11/soziales-klima-debatt ... ansicht
  92. (2017-12-01) Der Kampf um die besten Plätze. ZEIT Online, 01.12.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/2017-12/sexismus-abgeordnete-bundestag
  93. (2017-12-03) Hannes Schrader: Ich bin ein Mann. Wie werde ich Feminist? ZEIT Online, 03.12.2017. http://www.zeit.de/campus/2017-12/feminist-mann-maennli ... ansicht
  94. (2017-12-03) Cigdem Toprak: Geschminkte Augen gelten als Zeichen von Inkompetenz. ZEIT Online, 03.12.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-11/g ... ansicht
  95. (2017-12-05) Thomas Fischer: Im Medienrausch der Sexismus-Debatte. ZEIT Nr. 42/2017, 05.12.2017. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-12/s ... ansicht
  96. (2017-12-05) Dienstältester US-Abgeordneter tritt nach Belästigungsvorwürfen zurück. ZEIT Online, 05.12.2018. http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-12/john-conyers ... cktritt
  97. (2017-12-06) Iris Radisch: "Ich liebe Alphamänner". ZEIT Online, 06.12.2017. http://www.zeit.de/2017/51/carla-bruni-saengerin-sexism ... ansicht
  98. (2017-12-06) Sechs Frauen reichen Sammelklage gegen Weinstein ein. ZEIT Online, 06.12.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-12/s ... ereicht
  99. (2017-12-07) Christine Lemke-Matwey: Genie entschuldigt nichts. ZEIT Online, 07.12.2017. http://www.zeit.de/2017/51/james-levine-dirigent-missbr ... ansicht
  100. (2017-12-07) Belästigungsvorwürfen zurück. ZEIT Online, 07.12.2017. http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-12/al-franken-r ... stigung
  101. (2017-12-08) Lena Gorelik: Warum ich froh bin, keine Tochter zu haben. ZEIT Online, 08.12.2017. http://www.zeit.de/freitext/2017/12/08/sexismus-erziehung-gorelik
  102. (2017-12-11) Harald Martenstein: Über vertraglich geregelten Sex. ZEIT Online, 11.12.2017. http://www.zeit.de/zeit-magazin/2017/51/harald-martenstein-sex-vertrag
  103. (2017-12-13) Hanno Rauterberg: Ein Mann köpft eine Frau. ZEIT Online, 13.12.2017. http://www.zeit.de/2017/52/sexismus-kunst-zensur-meetoo/komplettansicht
  104. (2017-12-13) Als einzige Frau in der Werkstatt. ZEIT Online, 13.12.2017. http://www.zeit.de/arbeit/2017-12/industriemechanikerin ... ansicht
  105. (2017-12-14) Christina Felschen, Wiebke Nauhauser, Rieke Havertz, Simone Gaul, Mathias Peer, Heiko Reusch, Fabian Scheler, Frederic Spohr: Mach's gut, 2017. ZEIT Online, 14.12.2017. http://www.zeit.de/politik/2017-12/nachrichtenpodcast-was-jetzt-14-dezember-17
  106. (2017-12-14) "Harvey Weinstein war auch mein Monster". ZEIT Online, 14.12.2017. http://www.zeit.de/kultur/film/2017-12/salma-hayek-harv ... llywood
  107. (2017-12-18) Anita Fetz: Ihr müsst auch kämpfen! ZEIT Online, 18.12.2017. http://www.zeit.de/2017/52/junge-frauen-aufruf-kampf-kolumne-fetz
  108. (2017-12-18) Harald Martenstein: Über die Unschuld der Kunst. ZEIT Online, 18.12.2017. http://www.zeit.de/zeit-magazin/2017/52/harald-martenst ... ansicht
  109. (2017-12-19) Bianca Jankovska: Bitte lächeln. ZEIT Online, 19.12.2017. http://www.zeit.de/arbeit/2017-12/sexismus-emotional-la ... ansicht
  110. (2017-12-20) Vera Görgen: Vom Sandkasten in den Beautysalon. ZEIT Online, 20.12.2017. http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2017-12/spielzeug ... ansicht
  111. (2017-12-20) Britischer Vizepremierminister tritt zurück. ZEIT Online, 20.12.2017. http://www.zeit.de/politik/ausland/2017-12/grossbritann ... ografie
  112. (2017-12-21) Birte Carolin Sebastian: Wir alle wollen gesehen werden. ZEIT Online, 21.12.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-12/sexismus-filmbranche- ... ansicht
  113. (2017-12-23) Christian Bangel, Marcus Gatzke, Ludwig Greven, Tina Groll, Tobias Haberkorn, Rieke Havertz, David Hugendick, Tomasz Kurianowicz, Ann-Kristin Tlusty, Rabea Weihser: Reden über #MeToo. ZEIT Online, 23.12.2017. http://www.zeit.de/kultur/2017-12/sexismusdebatte-metoo ... ansicht
  114. (2017-12-26) Marietta Steinhart: 2017 war Weinstein, aber auch Wonder Woman. ZEIT Online, 26.12.2017. http://www.zeit.de/kultur/film/2017-12/filmindustrie-ho ... ansicht
  115. (2017-12-27) Iris Radisch: Über den korrekten wechselseitigen Gebrauch der Geschlechtsorgane. ZEIT Online, 27.12.2017. http://www.zeit.de/2018/01/sexismus-metoo-debatte-sexua ... ansicht
  116. (2017-12-28) Sascha Chaimowicz: Die Fotografin Viviane Sassen ... ZEIT Online, 28.12.2017. http://www.zeit.de/zeit-magazin/2018/01/viviane-sassen- ... ur-mode
  117. (2018-01-03) Antonia Baum: Ordnung. ZEIT Online, 03.01.2018. http://www.zeit.de/2018/02/paarbeziehungen-gender-rollenverteilung-neurose
  118. (2018-01-03) Lars Weisbrod, Susanne Mayer: Das ärgerliche Geschlecht. ZEIT Online, 03.01.2018. http://www.zeit.de/2018/02/maenner-2018-geschlecht-pro-contra
  119. (2018-01-03) Frauen werfen Dieter Wedel sexuelle Übergriffe vor, er dementiert. ZEIT Online, 03.01.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-01/s ... gisseur
  120. (2018-01-08) Carmen Böker: Wie elegant kann stummer Protest sein? ZEIT Online, 08.01.2018. http://www.zeit.de/zeit-magazin/mode-design/2018-01/gol ... ansicht
  121. (2018-01-08) Tobias Dorfer: Und hier sind alle männlichen Nominierten. ZEIT Online, 08.01.2018. https://blog.zeit.de/teilchen/2018/01/08/golden-globes- ... ortman/
  122. (2018-01-08) Marietta Steinhart: Protest und Pathos. ZEIT Online, 08.01.2018. http://www.zeit.de/kultur/film/2018-01/golden-globes-me ... ansicht
  123. (2018-01-09) Simone Gaul: Nach #MeToo kommt jetzt #TimesUp. ZEIT Online, 09.01.2018. http://www.zeit.de/politik/2018-01/nachrichtenpodcast-was-jetzt-9-januar-18
  124. (2018-01-09) Catherine Deneuve wirbt für "Freiheit, lästig zu sein". ZEIT Online, 09.01.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-01/m ... exismus
  125. (2018-01-13) Susanne Mayer: Wer wir sind, wo wir stehen. ZEIT Online, 10.01.2018. http://www.zeit.de/2018/03/metoo-debatte-maenner-macht- ... ansicht
  126. (2018-01-14) Models werfen Starfotografen sexuelle Belästigung vor. ZEIT Online, 14.01.2018. http://www.zeit.de/kultur/2018-01/metoo-sexismus-vorwue ... e-weber
  127. (2018-01-15) Catherine Deneuve entschuldigt sich bei Opfern sexueller Gewalt. ZEIT Online, 15.01.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-01/m ... ldigung
  128. (2018-01-16) Simone Biles wirft Ex-Teamarzt sexuellen Missbrauch vor. ZEIT Online, 16.01.2018. http://www.zeit.de/sport/2018-01/metoo-simone-biles-tea ... ansicht
  129. (2018-01-17) Pascale Hugues: Die Deutschen können nicht flirten. ZEIT Online, 17.01.2018. http://www.zeit.de/2018/04/franzoesinnen-flirten-deutsc ... ansicht
  130. (2018-01-17) Stephan Lebert: "Rückgrat, meine Herren!". ZEIT Online, 17.01.2018. http://www.zeit.de/2018/04/iris-berben-metoo-dieter-wed ... ansicht
  131. (2018-01-17) Iris Berben berichtet von Schikane durch Dieter Wedel. ZEIT Online, 17.01.2018. http://www.zeit.de/kultur/film/2018-01/metoo-debatte-de ... r-wedel
  132. (2018-01-19) Eike Kühl: Alexa ist nicht mehr deine Schlampe. ZEIT Online, 19.01.2018. http://www.zeit.de/digital/internet/2018-01/sprachassis ... ansicht
  133. (2018-01-19) Paul B. Preciado: Gegen das Ancien Régime der Sexualität. ZEIT Online, 19.01.2018. http://www.zeit.de/kultur/2018-01/metoo-heterosexualita ... ansicht
  134. (2018-01-19) UN-Mitarbeiterinnen berichten von sexuellen Übergriffen. ZEIT Online, 19.01.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-01/v ... h-metoo
  135. (2018-01-20) Tomasz Kurianowicz: Schlechter Sex ist kein Verbrechen. ZEIT Online, 20.01.2018. http://www.zeit.de/kultur/2018-01/aziz-ansari-metoo-sex ... ansicht
  136. (2018-01-23) Michèle Loetzner: Wenn ich Sie wäre, würde ich mich auch scheiße finden. ZEIT Online, 23.01.2018. http://www.zeit.de/arbeit/2017-12/sexismus-pay-gap-ungl ... ansicht
  137. (2018-01-24) Tomasz Kurianowicz: Diese Kunst soll weg. ZEIT Online, 24.01.2018. http://www.zeit.de/kultur/literatur/2018-01/gedicht-eug ... mmentar
  138. (2018-01-24) Anna-Lena Scholz: "Frauen müssen wir besonders umwerben". ZEIT Online, 24.01.2018. http://www.zeit.de/2018/04/max-planck-gesellschaft-frau ... identin
  139. (2018-01-24) Neue Vorwürfe gegen Dieter Wedel. ZEIT Online, 24.01.2018. http://www.zeit.de/kultur/film/2018-01/sexualdelikte-di ... ltigung
  140. (2018-01-26) Christina Baniotopoulou: Sex bleibt ein Fragezeichen. ZEIT Online, 26.01.2018. http://www.zeit.de/kultur/2018-01/catherine-deneuve-fem ... ansicht
  141. (2018-01-27) Junge Politikerinnen klagen über sexuelle Belästigungen. ZEIT Online, 27.01.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-01/p ... on-post
  142. (2018-01-29) Annika Joeres: Sexisten müssen zahlen. ZEIT Online, 29.01.2018. http://www.zeit.de/politik/ausland/2018-01/metoo-anti-s ... ansicht
  143. (2018-01-29) Stefanie Lohaus: Die Blumen von gestern. ZEIT Online, 29.01.2018. http://www.zeit.de/kultur/2018-01/alice-salomon-hochsch ... ansicht
  144. (2018-01-31) Sophie Atkinson: Ist dein Arbeitsplatz sexistisch? Eine Checkliste. ZEIT Online, 31.01.2018. http://www.zeit.de/arbeit/2018-01/sexismus-arbeitsplatz ... ansicht
  145. (2018-01-31) Ijoma Mangold, Christine Lemke-Matwey, Katja Nicodemus, Sabine Rückert, Iris Radisch: Bewundert und verachtet. ZEIT Online, 31.01.2018. http://www.zeit.de/2018/06/kunst-verbrechen-maenner-ber ... ansicht
  146. (2018-01-31) Katja Nicodemus: "Er wollte mich bestrafen". ZEIT Online, 31.01.2018. http://www.zeit.de/2018/06/tippi-hedren-alfred-hitchcoc ... ansicht
  147. (2018-01-31) Caroline Rosales: Die ewige Missgunst. ZEIT Online, 31.01.2018. http://www.zeit.de/kultur/2018-01/gleichberechtigung-me ... ansicht
  148. (2018-02-01) Sat.1 leitet Untersuchungen im Fall Dieter Wedel ein. ZEIT Online, 01.02.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-02/m ... ruefung
  149. (2018-02-04) Jörg Böckem: Whitney Wolfe - "Der Hass und die Verachtung verfolgten mich bis in meine Träume". ZEIT Online, 04.02.2018. http://www.zeit.de/zeit-magazin/2018/06/whitney-wolfe-t ... ansicht
  150. (2018-02-04) Uma Thurman wirft Weinstein sexuelle Gewalt vor. ZEIT Online, 04.02.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/2018-02/uma-thurman-vor ... sbrauch
  151. (2018-02-07) Peter Kümmel: Macht und Scham. ZEIT Online, 07.02.2018. http://www.zeit.de/2018/07/burgtheater-metoo-matthias-hartmann/komplettansicht
  152. (2018-02-08) Sexuelle Belästigung im britischen Parlament weitverbreitet. ZEIT Online, 08.02.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-02/e ... -studie
  153. (2018-02-11) Carolin Würfel: "Ich bin schön". ZEIT Online, 11.02.2018. http://www.zeit.de/zeit-magazin/2018/07/plus-size-model ... ansicht
  154. (2018-02-12) Harald Martenstein: Über Vorwürfe und Unpersonen. ZEIT Online, 12.02.2018. http://www.zeit.de/zeit-magazin/2018/07/harald-martenst ... zierung
  155. (2018-02-12) Mareike Nieberding: Behaltet eure Namen. ZEIT Online, 2018. http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2018-01/hochzeit- ... r-metoo
  156. (2018-02-12) Tillmann Prüfer: Die Patronin. ZEIT Online, 12.02.2018. http://www.zeit.de/zeit-magazin/2018/07/angela-missoni- ... wechsel
  157. (2018-02-12) Verkauf von Weinstein-Filmstudios geplatzt. ZEIT Online, 12.02.2018. http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2018-02/new-y ... eplatzt
  158. (2018-02-12) New York verklagt Harvey Weinstein. ZEIT Online, 12.02.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-02/b ... instein
  159. (2018-02-14) Heike-Melba Fendel: "Das herrschende Schönheitsideal macht Frauen zur Puppe". ZEIT Online, 14.02.2018. http://www.zeit.de/kultur/film/2018-02/nobodysdoll-sexi ... ansicht
  160. (2018-02-14) Katja Nicodemus: "Es gruselt mich". ZEIT Online, 14.02.2018. http://www.zeit.de/2018/08/guenter-rohrbach-filmbranche ... ansicht
  161. (2018-02-14) Sarah Schaschek: Was wird jetzt mit dem Sex im Film? ZEIT Online, 14.02.2018. http://www.zeit.de/kultur/film/2018-02/sexszenen-film-k ... ansicht
  162. (2018-02-15) Carmen Böker: Mehr als Pussy Power. ZEIT Online, 15.02.2018. http://www.zeit.de/zeit-magazin/mode-design/2018-02/new ... politik
  163. (2018-02-20) Dirk Peitz: "Das Theater ist ein radikal sozialer Ort". ZEIT Online, 20.02.2018. http://www.zeit.de/kultur/2018-02/ulrich-khuon-deutsche ... ansicht
  164. (2018-02-21) Marie Schmidt: Hört die Signale! ZEIT Online, 21.02.2018. http://www.zeit.de/2018/09/metoo-bewegung-arbeitsmarkt- ... ansicht
  165. (2018-02-26) Weinstein Company kündigt Insolvenz an. ZEIT Online, 26.02.2018. http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2018-02/weins ... n-firma
  166. (2018-02-28) Arno Frank: Rettet den Bademantel! ZEIT Online, 28.02.2018. http://www.zeit.de/2018/10/metoo-bademantel-kleidung-po ... ansicht
  167. (2018-02-28) Katja Nicodemus: Meine Brust heißt Gusti. ZEIT Online, 28.02.2018. http://www.zeit.de/2018/10/touch-me-not-berlinale-golde ... ansicht
  168. (2018-03-01) Wenke Husmann: Verführt Macht zum Sex? ZEIT Online, 01.03.2018. http://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2018-02/sexualita ... ansicht
  169. (2018-03-01) Mounia Meiborg: Tauwetter in der Arktis. ZEIT Online, 01.03.2018. http://www.zeit.de/politik/2018-02/nachrichtenpodcast-w ... ansicht
  170. (2018-03-01) Thomas Schmoll: "Wir leben in einer Welt der Verbote und Tabuisierungen". ZEIT Online, 01.03.2018. http://www.zeit.de/kultur/kunst/2018-02/kunstfreiheit-m ... ansicht
  171. (2018-03-02) Juliane Frisse: Berufsrisiko Hand am Hintern. ZEIT Online, 02.03.2018. http://www.zeit.de/arbeit/2018-02/sexuelle-belaestigung ... ansicht
  172. (2018-03-02) Weinstein-Company wird doch verkauft. ZEIT Online, 02.03.2018. http://www.zeit.de/wirtschaft/2018-03/harvey-weinstein- ... ansicht
  173. (2018-03-03) #MeToo-Bewegung auch beim französischen Filmpreis César. ZEIT Online, 03.03.2018. http://www.zeit.de/kultur/film/2018-03/paris-filmpreis- ... 120-bpm
  174. (2018-03-04) Dirk Peitz: "Frauen werden nicht dafür gefeiert, was sie sagen oder tun". ZEIT Online, 04.03.2018. http://www.zeit.de/kultur/film/2018-02/jessica-chastain ... ansicht
  175. (2018-03-05) Wenke Husmann: Bleibt alles anders. ZEIT Online, 05.03.2018. http://www.zeit.de/kultur/film/2018-03/oscars-2018-prei ... k-metoo
  176. (2018-03-05) Barbara Schweizerhof: Die Unerschrockene. ZEIT Online, 05.03.2018. http://www.zeit.de/kultur/film/2018-03/frances-mcdorman ... ansicht
  177. (2018-03-07) Wie streiten Sie seit #MeToo? ZEIT Online, 07.03.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-03/i ... debatte
  178. (2018-03-08) Lukas Hermsmeier: Die Angst riecht gut, sie riecht nach Veränderung. ZEIT Online, 08.03.2018. http://www.zeit.de/kultur/2018-03/sexismus-weltfrauenta ... ansicht
  179. (2018-03-08) Ursula März: Die Faust in der Tasche. DIE ZEIT, Heft Nr. 11/2018 / Feuilleton, wiederveröffentlicht auf ZEIT Online am 07.03.2018, 08.03.2018. http://www.zeit.de/2018/11/metoo-maenner-schweigen-zurueckhaltung
  180. (2018-03-08) Katharina Schuler: "Die junge Frau Baerbock verhandelt Europa". ZEIT Online, 08.03.2018. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-03/gruenen- ... ansicht
  181. (2018-03-08) So ungleich ist Deutschland. ZEIT Online, 08.03.2018. http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-03/w ... -rechte
  182. (2018-03-09) Tomasz Kurianowicz: Nicht Zensur, sondern Kritik. ZEIT Online, 09.03.2018. http://www.zeit.de/kultur/2018-03/sexismus-kunst-femini ... ansicht