tag:blogger.com,1999:blog-8371914744126760012024-02-20T10:38:28.218+01:00Die Demokratie in den Zeiten des Feminismusmitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comBlogger89125tag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-90236641789602293802021-06-24T07:00:00.013+02:002022-02-14T21:15:57.731+01:00Grüner Geschlechterrassismus und die Kumpanei der Mainstream-Medien
Zur Zeit schwappt eine Welle der Empörung durch
grün/feministische Kreise, weil ein Mann (Hubert Ulrich) es
gewagt hat, für ein politisches Spitzenamt zu kandidieren
und die Wahl auch noch zu gewinnen und anzunehmen. Genauer
gesagt ging es um Platz eins der Landesliste der Grünen im Saarland bei der
Bundestagswahl.
Wenn man sich ein wenig mit den Grünen und der
Geschlechterthematik auskennt, mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-54850461385369423932021-03-26T17:56:00.002+01:002021-03-28T21:56:15.729+02:00"Offene Transsexualität" und das Offenbarungsverbot
Seit einigen Tagen laufen diverse Berichte über die Ernennung von Rachel Levine zum
stellvertretenden Staatssekretär für Gesundheit in den USA
über die Ticker. Die Washington Post titelt euphorisch:
"Rachel Levine, historic transgender nominee, confirmed
as assistant health secretary" angesichts der
historischen Tragweite des Vorgangs und berichtet:
The Senate on Wednesday voted 52 to 48 to
mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-16565351161580231142021-03-08T08:09:00.011+01:002021-03-27T10:48:04.124+01:00Frauenrechte
Frau Baerbock beklagt die fehlende Gleichberechtigung und
Frauenrechte:
Wenn die Hälfte d Bevölkerung nicht
gleichberechtigt beteiligt, repräsentiert + bezahlt wird,
ist die Demokratie nicht vollkommen. Frauenrechte sind der
Gradmesser für liberale Demokratien.
Es braucht eine Politik, die Strukturen verändert.
#Frauentag
- Annalena Baerbock (@ABaerbock)
7:03 nachm. · 6. März 2021
Womitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-78759217989681633652021-03-06T13:58:00.001+01:002021-03-08T22:15:14.108+01:00Das ZDF, die Gender-Pay-Gap-Lüge und Doña Quixote
Einer der wichtigsten feministischen Feiertage steht vor der
Tür, der Equal Pay (bzw. Propaganda) Day. Der EPD fällt
dieses Jahr auf den 10. März. Schon seit einigen Tagen
laufen sich einige feministische Medien warm und
präsentieren die schon 100e Male gehörten und doppelt so oft
widerlegten "feministischen Fakten" zu diesem Thema.
Schon Orwell wußte um den Wert einer Haß-Woche,
wenn es darummitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-63122919622538775862021-02-25T11:03:00.000+01:002021-02-25T11:03:22.631+01:00Weibliche Suprematie im Ersten Programm
Feministische Propaganda und davon inspiriertes
Männerbashing ist bekanntlich guter Brauch im ÖRR, gerne
auch mit intellektuellem Anstrich, weil Qualitätsmedium.
Womit wir bei Titel, Thesen, Temperamente, nach eigener Einschätzung
der Kultur-Marke der ARD, wären. Noch vor wenigen Wochen
fiel ttt wegen feministischem Agenda Setting unangenehm auf. Die
letzte Ausgabe vom 21.02.2021 glänzt zur mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-10774493789605250442021-01-31T07:30:00.019+01:002021-04-03T15:58:00.264+02:00Über die Sinnlosigkeit der Aussage "Eine Transfrau ist eine Frau"
Harry G. Frankfurts legendärer Essay "On Bullshit" identifizierte
eine bestimmte Kategorie von Debattenbeiträgen, die die
Sachdebatte vernebeln und Konfusion erzeugen, die falsch
oder unsinnig sind, aber nicht unbedingt eine Lüge, weil der
Autor selber nicht versteht, was er sagt. Frankfurts
Definitionen von Bullshit treffen weitgehend auf das in der
Geschlechterdebatte sehr häufige mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-35487971519450126792021-01-26T00:49:00.002+01:002021-01-26T08:55:51.672+01:00Joe Bidens wokes Come Out
Im Rahmen des Freudentaumels über die Inthronisation von Joe
Biden als POTUS scheint bisher übersehen worden zu sein, daß
er nur Stunden später und noch am Tag 1 erste
Wahlversprechen umsetzte, die weitreichende Auswirkungen
haben dürften. Das Weiße Haus verkündete zwei "Executive
Orders" (Erlasse):
Joseph R. Biden: Executive Order On Advancing Racial Equity and
Support for Underserved mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-87158680676974546382021-01-15T22:32:00.010+01:002022-02-14T20:45:37.816+01:00ttt - täuschen, tricksen, theatralisieren: Agenda Setting im ÖRR
In Folge 3 der
Winterschule "Mediendemokratie" war mehrfach von "Agenda
Setting" durch die Medien die Rede, ferner davon, daß man in
den Talkshows und Magazinen eher selten durch objektive
Falschaussagen täuscht, sondern mehr durch Weglassen
relevanter Informationen und Einladen der "richtigen"
Experten bzw. Zeugen. Damit beides nicht so abstrakt und
trocken bleibt, scheint ein Beispiel mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-53254766387857646862021-01-10T12:00:00.001+01:002021-01-10T12:00:05.059+01:00Winterschule "Mediendemokratie", Folge 6: Der mediatisierte Staatsbürger
Die vorige Folge unserer Winterschule "Mediendemokratie" enthielt viel
Journalistenschelte. Zwecks ausgleichender Gerechtigkeit
werden in dieser Folge die Medienkonsumenten kritisiert,
also der eigentliche Souverän
der Demokratie, auch bekannt als Staatsvolk.
Demokratie unterstellt vom Grundgedanken her aktive
Staatsbürger, die sich in die die Debatten einbringen.
Unsere Volksvertreter klagenmitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-72087376424908010912021-01-07T08:30:00.008+01:002021-01-17T22:57:28.951+01:00Winterschule "Mediendemokratie", Folge 5: Journalisten
Journalisten sind schon etliche Male in den vorigen Folgen
der Winterschule
"Mediendemokratie" erwähnt worden, vor allem als
Mitglieder der Machteliten. Wir wollen hier natürlich keinen
"Gipfel-Fehlschluß"
[1] begehen, d.h. es ist nicht ganz klar, ob alle
Politik-Journalisten so viel Macht und Einfluß haben und
diese Macht skrupellos für eine eigene politische Agenda
einsetzen.
Genährt wirdmitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-11324620234157905062021-01-05T08:30:00.011+01:002021-01-17T22:50:30.066+01:00Der Caliphate-Skandal der New York Times
Eigentlich wäre heute die nächste Folge der Winterschule
"Mediendemokratie" fällig.
Stattdessen pausieren wir und berichten von einem Skandal
bei der New York Times. Er ist ein sehr gutes Beispiel für
die Veränderungen bei der New York Times, von denen
eher abstrakt unter Punkt d
(Rothstein-Bericht) in der letzten Folge ist die
Rede war. Der Skandal hat auch alle Chancen, bei den aktuell
mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-78286434372250750102021-01-03T08:30:00.006+01:002021-01-10T12:15:25.723+01:00Winterschule "Mediendemokratie", Folge 4: Machteliten
Der Begriff "Mediokratie", den wir in der vorigen Folge der
Winterschule
"Mediendemokratie" eingeführt hatten, soll die
Verwobenheit und gegenseitige Abhängigkeit des politischen
Systems und des Mediensystems zum Ausdruck bringen. Genau
genommen betrifft das nur das "Spitzenpersonal" der
jeweiligen Systeme, womit wir beim Begriff Elite wären.
Neben der Medienelite und der politischen Elite gibtmitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-25007966752784110052021-01-01T08:30:00.007+01:002021-04-06T18:30:37.993+02:00Winterschule "Mediendemokratie", Folge 3: Mediokratie
In der vorigen
Folge der Winterschule
"Mediendemokratie" hatten wir die demokratische
Teilhabe vom Standpunkt eines Individuums aus betrachtet und
waren von dessen unbestreitbaren quantitativen und
qualitativen Beschränkungen ausgegangen. In dieser Folge
verschieben wir den Betrachtungsstandpunkt weg vom "mündigen
Bürger" und hin zu den Akteuren in den Medien und in der
Politik.
Der Begriff mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-61913668566773229962020-12-30T08:20:00.002+01:002021-01-02T19:03:59.849+01:00Winterschule "Mediendemokratie", Folge 2: Die sekundär erfahrene Wirklichkeit und die Macht der Bilder
Im Mittelpunkt dieser Folge der Winterschule
"Mediendemokratie" stehen Walter Lippmann (23.9.1889
- 14.12.1974) und sein wichtigstes Buch "Public opinion" ("Die öffentliche
Meinung"), das 1922 publiziert und zu einem extrem
einflußreichen Klassiker wurde.
Lippmann analysiert darin die Bedingungen, wie private
politische Meinungen und damit auch die öffentliche Meinung
entstehen und wie diese mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-85372906372567165482020-12-28T13:23:00.001+01:002021-01-02T19:03:17.539+01:00Winterschule "Mediendemokratie", Folge 1: Die Wissenschaft der Meinungsmache
Ziel der ersten Folge der Winterschule "Mediendemokratie" ist,
die Möglichkeiten, den Umfang und die Gefährlichkeit von
politischer Propaganda zu begreifen, ihre historischen
Wurzeln und erste Beispiele für Propagandatechniken und die
zentrale Rolle der Massenmedien kennenzulernen.
Materialien:
[ca. 54 Minuten Video] Wir beginnen mit
einer Dokumentation aus dem Jahr 2017, die von ARTE
mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-40142995026244988982020-12-28T13:10:00.005+01:002021-01-10T12:12:44.942+01:00Winterschule "Mediendemokratie"
Schon wieder Lock-down, und die Corona-Sondersendungen
hängen einem zum Halse heraus. Selbst die regelmäßigen
Aufreger um die Cancel Culture sind irgendwann - naja,
regelmäßig. Anstatt jetzt verzweifelt auf den nächsten
Aufreger des Tages zu warten, machen wir hier etwas
diametral entgegengesetztes: Da wir dank Lock-down mehr Zeit
haben, können wir sie nutzen, um gründlicher über wirklich
mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-5943298710070867352020-12-19T14:29:00.003+01:002021-03-03T09:25:26.250+01:00Sensibles Canceln und akkreditierte Vulnerabilität
Wenn demnächst politische Jahresrückblicke geschrieben
werden, hat Thema Cancel Culture oder allgemeiner
Meinungsfreiheit gute Chancen, erwähnt zu werden. Es brodelt
schon länger, der offene Brief im Harper's Magazine
war ein weltweiter Paukenschlag, das IDW Europe
gründete sich, Herr Kubicki schrieb ein Buch über Meinungsunfreiheit und in
etlichen Diskussionsrunden unterhielten sich mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-64051143010636030642020-12-12T16:27:00.007+01:002020-12-13T19:59:52.010+01:00Der Fall Keira Bell
In Großbritannien ist vor einigen Tagen ein wegweisendes
höchstrichterliches Urteil dazu ergangen, ob Minderjährige
faktisch mit einer Eigendiagnose feststellen können, eine
Geschlechtsidentitätsstörung ("gender dysphoria") zu haben
bzw. transident (transsexuell) zu sein und auf dieser Basis
veranlassen können, Pubertätsblocker und später fast
automatisch eine geschlechtstransformierende mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-11997594554901165952020-12-04T00:40:00.007+01:002021-02-17T17:20:38.986+01:00Die Angst des Anlegers vor der Quotenfrau
"Die CSU ist kaum wiederzuerkennen", twitterte
kürzlich Marc Felix Serrao von der NZZ, nachdem
Generalsekretär Markus Blume in einem Interview die
Frauenquote in Unternehmensvorständen für "urkonservativ"
erklärt hatte. Die CSU entsorgt offensichtlich gerade die
letzten Reste von Verfassungstreue, um sich als Partner
einer künftigen Koalition mit den Grünen fit zu machen.
Jedenfalls muß man mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-8131800315653648062020-10-25T17:13:00.000+01:002020-10-25T17:13:17.943+01:00Igor Levits Buschtrommel
Die Süddeutsche lese ich wegen ihrer notorischen feministischen
Propaganda normalerweise nicht, wenn sie aber einmal
etwas Interessantes publiziert, soll man es auch anerkennen.
So mein Eindruck vor einigen Tagen bei der Lektüre von
Mauró (2020), bevor
dieser Text einigen Aufruhr im Blätterwald verursachte.
Mauró kritisiert den Pianisten Igor Levit in
musikalischer Hinsicht, dies kann und willmitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-31956003317429451472020-10-23T17:00:00.005+02:002020-10-25T17:17:15.509+01:00Schlag ins Gesicht der Verfassungsfeinde
Die bekannte staatlich finanzierte Feministin Sawsan Chebli
kommentierte das heute ergangene Urteil zum Brandenburger
Paritätsgesetz auf Twitter mit harschen Worten:
Verfassungsrichter kippen #Brandenburg|er
#Paritätsgesetz.
Das ist ein Schlag ins Gesicht aller, die sich für echte
Gleichberechtigung einsetzen. Der Kampf geht weiter! Wir
geben nicht auf. @asfberlin
@ASF_SPDFrauen
@mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-29428292939012293032020-10-04T14:51:00.001+02:002020-10-25T09:22:37.973+01:00Prominente Untergrund-Intellektuelle und andere Paradoxien des Intellectual Dark Web
Die Vergangenheit hat die markante Eigenschaft, vergangen zu
sein und schnell in Vergessenheit zu geraten. Das ist oft
besser so, andererseits beherrscht Studien zufolge die
Zukunft, wer die Erzählungen über die Vergangenheit
beherrscht. Wenden wir diese Erkenntnisse also auf das in
der jüngeren Vergangenheit entstandene Phänomen des
"Intellectual Dark Web" (IDW) an. Während über seine
mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-89954005778903194282020-09-12T07:30:00.000+02:002020-09-12T09:48:15.767+02:00Das Derailing der Cancel-Culture-Debatte
In letzter Zeit findet die Cancel Culture in unseren
reichweitenstarken Medien erstaunlich viel Aufmerksamkeit.
Der Begriff ist nicht neu, sondern seit Urzeiten gelebte
Praxis in der Geschlechterdebatte, wo eine Seite wegen
Toxizität in einem Cordon sanitaire isoliert und
systematisch aus dem Diskurs herausgehalten wird. Ursache
der medialen Aufmerksamkeit dürften der offene Brief im
Harper's mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-71275156490058841712020-08-15T19:29:00.002+02:002021-06-19T13:55:50.517+02:00Der Plagiatsfall Koppetsch und die Wissenschaftlichkeit der Gender Studies
In den Zeiten von COVID-19 erregen Wissenschaftsskandale,
wenn sie nicht gerade einen Virologen betreffen, wenig
Aufmerksamkeit. Das dürfte der Grund sein, warum einer der
größten Wissenschaftsskandale in der deutschen
Forschungslandschaft in den letzten Jahren
fast
keine
Resonanz
in den Medien fand. Vordergründig handelt es sich ferner
"nur" um einen Plagiatsfall, denn Plagiate brachten mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-837191474412676001.post-26354633922330909482020-08-04T16:10:00.000+02:002020-08-04T18:57:57.147+02:00#DFGgate Teil 2: die Cancel Culture der DFG kurz erklärt
Im letzten
Blogpost ging es um die Frage, warum die DFG den
inzwischen berühmten Beitrag von Dieter Nuhr gelöscht hat.
Daß der Druck durch den woken Twitter-Mob die einzige
Ursache war, wurde schon dort bezweifelt, weil die DFG
selber eine ideologische Agenda verfolgt und, wenn auch
versteckt und indirekt, Mittelempfänger zur Übernahme der
feministisch/woken Ideologie verpflichtet. Heute
hat mitmhttp://www.blogger.com/profile/07709063204240114099noreply@blogger.com